Diabetes! Ein so spannendes aber auch umfassendes Thema, über das sich manche meiner Prüflinge den Kopf zerbrechen.
„Hilfe, Elli! Wie war das noch mit den verschiedenen Diabetestypen? Was sind die Ursachen, wie werden Sie therapiert?“
Wir werden in dieser und der nächsten Folge (die Verlinkung zu Teil 2 findest du am Ende dieses Beitrages) zu all diesen Fragen eine Antwort finden.
In dieser Podcastfolge starten wir mit dem Diabetes mellitus Typ 1, wir schauen uns an, warum diese Erkrankung überhaupt die “Zuckerkrankheit” genannt wird und warum sie so gefährlich werden kann!
Klingt das spannend für dich? Dann lies gerne weiter oder hör direkt in die Folge rein.
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Ok, den Begriff Diabetes mellitus kennt sicherlich jeder – aber was bedeutet das überhaupt
Diabetes m. ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Das wusstest du bestimmt schon. Doch warum ist Diabetes m. für den Körper so gefährlich?
Bei Diabetes besteht eine krankhafte Störung des Zuckerstoffwechsels. Der Blutzuckerspiegel der Erkrankten ist dabei dauerhaft erhöht.
Achtung, merke Dir:
Beim Typ 1 Diabetes besteht ein absoluter Insulinmangel. Das bedeutet, dass der Körper kein Insulin mehr ausschütten kann. Warum ist das so wichtig? Weil Insulin das einzige Hormon ist, welches den Zucker aus dem Blut in unsere Zellen bringt.
Bei einem schlecht eingestellten Diabetes bilden sich Ablagerungen und Verengungen in den kleinen Blutgefäßen. Dadurch kann es zu schweren Langzeitschäden der Augen, Nieren, Nerven, Füße, des Gehirns und des Herzens kommen. Diabetes ist also immer ein großer Risikofaktor für weitere Erkrankungen!
Es gibt mehrere Formen des Diabetes, aber alle haben eine Gemeinsamkeit – eine massive Erhöhung der Blutglucose, die sogenannte Hyperglykämie.
Wie macht sich das bemerkbar? Die wichtigsten Symptome sind
- starker Durst
- starker Harndrang
- Abgeschlagenheit
- trockene, juckende Haut
- Gewichtsverlust
- ggf. Azetongeruch des Atems
Ist dein Interesse geweckt und möchtest du tiefer in das Thema Diabetes m. Typ 1 eintauchen? Welche Ursachen gibt es, wie wird er therapiert und warum wird er auch der juvenile Typ genannt? Höre unbedingt in die Folge und finde dort die Antworten auf all diese Fragen!
So ein spannendes Krankheitsbild, oder? Und gerade weil es so umfangreich und spannend ist, haben wir direkt einen zweiten Teil zum Thema Diabetes mellitus Typ 2 aufgenommen.
Hör hier in die Folge „Diabetes mellitus – Teil 2 mit Jenni“ rein:
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